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Sylvain Perrin

Trail running
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Sylvain ist Sportler durch und durch (erst Judo, dann Fußball) und hat sich den Sport auch zum Beruf gemacht: Er ist Sportlehrer. 2010 entdeckt er mit Mountainbike, Wandern, Klettern und vor allem Trailrunning sämtliche Outdoor-Sportarten für sich.

Schnell wird Trailrunning zu seiner neuen Leidenschaft. Mit Trailrunning verbindet Sylvain das Gefühl der Freiheit, das die Berge für ihn vermitteln, und den speziellen Trail-Spirit, den er ganz besonders liebt.

Die größte Motivation zieht Sylvain allerdings aus seinem sportlichen Engagement für den Verein „Vaincre Parkinson“, um durch das Laufen auf die Krankheit aufmerksam zu machen.

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Sylvain Perrin
Sylvain Perrin Erfolge
  • UTCAM 70 im Jahr 2020
  • 2. Platz bei UTCAM 120 im Jahr 2021
  • 3. Platz beim UT4M
  • XL Race in Annecy (2 Teilnahmen, bei denen er einmal Dritter und einmal Zweiter wurde)
Sylvain Perrin Künftige Projekte
  • Ultratrail von Montreux
  • Grand Raid des Pyrénées
  • Diagonale des Fous innerhalb der nächsten 2 Jahre
Sylvain Perrin
Sylvain Perrin Sylvain Perrin
Im Gespräch mit Sylvain
Nenne drei Begriffe, die dich als Sportler beschreiben.
Mut. Ausdauer. Kampfgeist.
Nenne drei Werte, die dir als Mensch wichtig sind.
Demut. Selbstlosigkeit. Gut zuhören können.
Inwiefern fühlst du dich als Teil der Cimalp-Familie?
Im Engagement für die Nachhaltigkeit und in den Werten, die die Marke im Bezug auf die Nachhaltigkeit vertritt, finde ich mich total wieder. Das Team von Cimalp besteht außerdem aus so vielen netten und bescheidenen Sportlern, mit denen man unglaublich viel Spaß haben und tolle Erlebnisse teilen kann.
Was ist das Schönste und was ist das Schlimmste, das du in den Bergen erlebt hast und warum?
Erstaunlicherweise habe ich meine schlimmste und meine beste Bergerfahrung bei demselben Wettkampf erlebt. Bei Kilometer 30 des UTCAM habe ich mir eine schwere Verstauchung zugezogen. Die Untersuchungen haben dann ergeben, dass eines der Bänder gerissen ist. Im Bruchteil einer Sekunde sehe ich also, wie das Ziel, auf das ich mich so intensiv und in so vielen Trainingsstunden vorbereitet hatte und für das auch alle meine Angehörigen mitgefiebert haben, die mir in der Nacht beigestanden und mich unterstützt haben, in sich zusammenfällt. In dem Moment sage ich mir, dass ich nicht aufgeben darf! Als ich an der nächsten Verpflegungsstelle meine Angehörigen wiedertreffe, beschließe ich, den Lauf fortzusetzen. Mit meinem verletzten Knöchel schaffe ich es trotzdem, 90 km zu laufen und das Rennen anzuführen, bis ich am letzten Gefälle eingeholt und überholt werde. Aber was habe ich mich gefreut, die Ziellinie zu überqueren und meine Angehörigen und das Banner des Vereins zu sehen, den ich unterstütze. Das war einfach unglaublich
Was bedeuten die Berge für dich?
In den Bergen kann ich dem Alltag entfliehen und mich frei in wunderbaren Landschaften bewegen. Die Berge lösen bei mir ganz starke Emotionen aus. Die Natur ist ein außergewöhnlicher Ort der Begegnung, an dem man gemeinsam viel Spaß haben kann, der aber auch geschützt werden muss. Es liegt mir am Herzen, die Natur als Lebensraum von Tieren und Pflanzen und als großes Outdoor-Terrain zu bewahren.
Wie stehst du zu Natur und Umweltschutz?
Diese Themen sind für mich superwichtig. In meinem Alltag versuche ich, meine Umweltbelastung zu begrenzen und meinen CO2-Fußabdruck zu verringern, indem ich insbesondere kurze Transportwege bevorzuge und mit Schülern Müllsammelaktionen durchführe.
Hast du noch eine andere Leidenschaft oder ein anderes Talent außer dem Sport?
Ich engagiere mich für den Verein "Vaincre Parkinson".