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Florian Olivier

Trail running
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Die Leidenschaft für die Natur und den Sport hat Florian schon in jungen Jahren gepackt. Daher entschied er sich 2011, nach dem Ende seiner Karriere als Volleyball-Nationalspieler, sehr schnell für Trailrunning als neuen Sport.

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Im Trailrunning findet Florian die Werte wieder, die ihm wichtig sind: Er kann über sich hinauswachsen, Gemeinschaft und Geselligkeit erleben, großartige Landschaften entdecken und sich für den Umweltschutz einsetzen.

Seit mehr als 20 Jahren lebt Florian im Naturpark Pilat, in der französischen Region Auvergne-Rhône-Alpes. Dort arbeitet er für die Touristeninformation des Naturparks Pilat und als staatlich geprüfter Bergführer. Mit dieser Tätigkeit kann er seine Liebe zur Natur und zu den Bergen ausleben und an andere weitergeben und gleichzeitig vermitteln, wie viel Spaß Sport machen kann. 

Mit viel Engagement und Ausdauer hat er erfolgreich an zahlreichen legendären Wettkämpfen teilgenommen wie UTMB, TDS, UTCAM, Echappée Belle und Diagonale des Fous. Die Kooperation mit Cimalp gibt es nun schon seit 10 Jahren. Seitdem erreichen wir gemeinsam neue Höchstleistungen!

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Florian Olivier
Florian Olivier Erfolge
  • UTMB 2023: 27 Std. 20 min.
  • In den Top 100 bei der Diagonale des Fous
  • In den Top 50 bei der TDS
  • In den Top 40 beim Grand Trail des Templiers
  • 2. Platz beim Grand Duc de Chartreuse
  • Besteigung und Vermessung des Mont Blanc 2021
Florian Olivier Künftige Projekte
  • Trail du Ventoux
  • Mozart 100
  • Diag 2024 ?





Florian Olivier
Florian Olivier Florian Olivier
Im Gespräch mit Florian
Nenne drei Begriffe, die dich als Sportler beschreiben.
Begeisterung, Ausdauer und Mut. Ich habe in zehn Jahren Laufsport noch nie aufgegeben!
Nenne drei Werte, die dir als Mensch wichtig sind.
Leidenschaft, Gelassenheit und Geduld.
Inwiefern fühlst du dich als Teil der Cimalp-Familie?
Vor fast zehn Jahren habe ich bei Cimalp angefangen. Cimalp ist meine zweite Familie. Ich finde so viel Inspiration und Motivation darin, ein Teil dieses Abenteuers zu sein und täglich mit einem so begeisterten Team zu arbeiten. Jeden Tag gehen wir gemeinsam ein kleines Stück weiter auf unserem Weg zu neuen Gipfeln!
Was ist das Schönste und was ist das Schlimmste, das du in den Bergen erlebt hast und warum?
Es ist schwer, sich auf ein einziges Erlebnis festzulegen, egal wie schön oder wie schlimm es auch war ... Das schönste und das schlimmste Erlebnis ist für mich eigentlich identisch: die Echappée Belle 2016. Der Wettkampf war in jeder Hinsicht außergewöhnlich, sowohl wegen seiner Härte und der Schwierigkeit der Strecke als auch wegen der wilden und unberührten Landschaften. Es war damals sehr heiß, sodass ich auf halber Strecke fast aufgegeben hätte. Letztendlich habe ich das Rennen aber in etwas weniger als 38 Stunden auf dem 20. Platz und mit einem Gewichtsverlust von etwas mehr als 6 Kilogramm beendet ... Ein echtes Abenteuer also!
Was bedeuten die Berge für dich?
Die Berge bedeuten für mich schöne Landschaften, Ruhe und unermessliche Weite. Die Berge sind für mich der perfekte Ort, um neue Kraft zu schöpfen.
Wie stehst du zu Natur und Umweltschutz?
Das ist für mich beinahe eine Religion: Natur und Umweltschutz predige ich ständig.
Hast du noch eine andere Leidenschaft oder ein anderes Talent außer dem Sport?
Natur und Kochen. Ich bin ein Genussmensch. Ich liebe gutes Essen und teile diesen Moment gerne mit Freunden.