échanges et retours gratuits
Kostenlose Lieferung ab 50€
Kostenlose Rücksendung 30 Tage

Christophe Anselmo

Trail running
facebook instagram strava

Chris liebt das Abenteuer und das Bergwandern. 2014 beginnt er während seiner letzten Studienjahre mit dem Trailrunning. Schnell findet er Gefallen daran und die Distanzen werden immer länger. Chris läuft gute Zeiten und kommt auf den Geschmack, alle Streckenlängen auch im Wettkampf zu laufen.

Neben dem Trailrunning fährt er auch Fahrrad, hauptsächlich mit seinem Gravel-Bike. Seit kurzem hat er außerdem die Disziplin Canicross für sich entdeckt. Seitdem ist er sowohl in seiner Freizeit als auch bei Wettkämpfen auch mit seinem Hund unterwegs. 

LIRE LA SUITE
Christophe Anselmo
Christophe Anselmo Erfolge
  • Gewinner der Échappée Belle 2018: einer der aufregendsten Wettkämpfe für ihn, bei dem er sich zunächst verlaufen hatte und bei der ersten Verpflegungsstelle auf Platz 106 lag ...
  • Teilnahme an verschiedenen Wettkämpfen auf unterschiedlichen Distanzen: von weniger als 10 Minuten bis zu mehr als 85 Stunden
  • Besteigung des Mont-Blanc
Christophe Anselmo Künftige Projekte
  • Das 10-jährige Jubiläum der Échappée Belle?
Christophe Anselmo
Christophe Anselmo Christophe Anselmo
Im Gespräch mit Christophe
Nenne drei Begriffe, die dich als Sportler beschreiben.
Durchhaltevermögen. Ausdauer. Gelassenheit.
Nenne drei Werte, die dir als Mensch wichtig sind.
Ruhe, Neugierde, Belastbarkeit.
Inwiefern fühlst du dich als Teil der Cimalp-Familie?
Weil die Cimalp-Familie offen für neue Menschen ist und nicht zu 100 % auf Leistung fokussiert ist. Weil wir gemeinsam tolle Momente erleben. Und weil bei den Produkten von Cimalp auch auf Nachhaltigkeit geachtet wird.
Was ist das Schönste und was ist das Schlimmste, das du in den Bergen erlebt hast und warum?
Es ist nicht ganz leicht, aus Hunderten von Tagen in den Bergen, im Training oder im Wettkampf, allein oder in Begleitung, die schönste Erinnerung herauszupicken. Jede Tour bei guten Bedingungen ist eine von vielen sehr schönen Erinnerungen auf meiner Liste!
Meine schlimmste Erinnerung an die Berge ist wahrscheinlich die Durchquerung von Madeira im Jahr 2016, bei der ich mit einem verstauchten Knöchel 85 km gelaufen bin. Am Ende saß ich in einer Klinik im Rollstuhl.
Was bedeuten die Berge für dich?
Ruhe, Freiheit und ein Ort, um dem Alltag zu entfliehen.
Wie stehst du zu Natur und Umweltschutz?
Ich habe ein Studium mit Schwerpunkten aus Physik, Erdatmosphäre und Umwelt absolviert. Daher bin ich zwangsläufig für die Problematik der Ressourcenverknappung sensibilisiert.
Hast du noch eine andere Leidenschaft oder ein anderes Talent außer dem Sport?
Wissenschaft, gutes Bier, KI-Wettbewerbe.