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Pierre Rémy

Abenteuer
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Pierre war schon immer gern über den Wolken unterwegs ... Seit seinem 12. Lebensjahr fliegt er Gleitschirm und seit seinem 18. Lebensjahr nimmt er an Langstreckenwettbewerben teil. Sein Vater hat ihm zum Paragliden gebracht, das heute seine Leidenschaft, sein Leben, sein Job und seine Art ist, mit den Bergen und der Natur in Austausch zu treten.

Derzeit interessiert er sich vor allem für eine ganz spezielle Form des Paragliding-Wettkampfs: Hike and Fly. 2022 hat er am X-Pyr, seinem ersten Hike-and-Fly-Wettkampf, teilgenommen. Wenn er gerade nicht mit seinem Gleitschirm unterwegs ist, betreibt er Trailrunning.

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Pierre Rémy
Pierre Rémy Erfolge
  • Französischer Meister in der Klasse U21 2004
  • Französischer Meister 2009 und 2017
  • FAI-Weltmeister 2017
  • PWCA-Weltmeister 2018
Pierre Rémy Künftige Projekte
  • Teilnahme an der X-Pyr, einem Hike-and-Fly-Wettkampf, bei dem die Pyrenäen gequert werden
Pierre Rémy
Pierre Rémy Pierre Rémy
Im Gespräch mit Pierre
Nenne drei Begriffe, die dich als Sportler beschreiben.
Ausdauernd. Fleißig. Schlechter Verlierer (was ich akzeptiere, mich aber dazu bringt, noch härter zu arbeiten)!
Nenne drei Werte, die dir als Mensch wichtig sind.
Familie, Natur, Spaß.
Inwiefern fühlst du dich als Teil der Cimalp-Familie?
Cimalp ist eine umweltbewusste französische Marke, die sich mit meinem beruflichen Alltag deckt und Werte vertritt, die den meinen ähnlich sind.
Was ist das Schönste und was ist das Schlimmste, das du in den Bergen erlebt hast und warum?
Beide Erlebnisse hängen mit dem Fliegen zusammen. Das schönste Erlebnis ist für mich ganz einfach das Fliegen selbst, das mir jedes Jahr immer wieder aufs Neue viel Freude bereitet, wenn ich über die höchsten Gipfel der Pyrenäenkette fliege: Vignemale, Balaïtous, Cirque de Gavarnie.
Das schlimmste Erlebnis war eine Notlandung auf einer steilen Lawinenrinne auf etwa 2500 m Höhe. Dort lag noch ziemlich viel Schnee und ich saß fest und fühlte mich wie ein Tourist, der in Straßenschuhen in die Berge geht ... Na ja, der Tourist hat es trotzdem geschafft, sich da rauszuziehen, den Kamm zu erreichen und nach Hause zu fliegen!
Was bedeuten die Berge für dich?
Ein riesiger Outdoor-Spielplatz und die Freiheit!
Wie stehst du zu Natur und Umweltschutz?
Ich selbst tue nicht wirklich etwas Besonderes für den Umweltschutz, außer meine Beine zu benutzen, um fliegen oder Skifahren zu gehen. Aber in meiner Arbeit als Gleitschirmdesigner spielt Nachhaltigkeit schon eine Rolle: mit 100 % französischer und lokaler Produktion, Schaffung von Arbeitsplätzen in unmjittelbarer Umgebung und umweltbezogenen Projekten wie Kites für Frachtschiffe.
Hast du noch eine andere Leidenschaft oder ein anderes Talent außer dem Sport?
Alles, was ich liebe, hat mehr oder weniger mit Sport und den Bergen zu tun.