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Thierry Corbarieu

Abenteuer
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Dieser erfahrene Ultratrail-Läufer kann einige beeindruckende Erfolge vorweisen. Thierry ist nicht nur ein Spezialist für sehr lange Distanzen, sondern auch für Läufe in unterschiedlichen Regionen und Umgebungen. So ist er schon in den Bergen, in Wüsten oder in den Polargebieten gelaufen. Der ehemalige Rugby-Spieler der zweiten Liga hat einen unglaublich anpassungsfähigen Stoffwechsel und eine echte Abenteurerseele!

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Thierry Corbarieu
Thierry Corbarieu Erfolge
  • 2022: 1. Platz beim Iditarod in Alaska - 500 km und 5 Tage nonstop im Polargebiet
  • 2019: 1. Platz beim Yukon Arctic Ultra - 700 km und 9 Tage nonstop im Polargebiet
  • 2019: 1. Platz beim 1000-km-Rennen in Mauretanien - 12 Tage nonstop in der Wüste
  • 2018: Bestimmung der Referenzzeit bei der Pyrenäenüberquerung über den GR10 - 880 km und 65000 hm in 12 Tagen
  • 2010: 1. Platz bei 555 in Ägypten - 597 km in 5 Tagen und 23 Stunden
  • 2009: Rekord bei 333 in Marokko - 333 km nonstop in 56 Stunden
Thierry Corbarieu Künftige Projekte
  • September 2022: Die Megarace in Bayern - 1000 km nonstop
  • Februar 2023: Der Iditarod 1000 in Alaska - 1000 km nonstop im Polargebiet
  • Die Überquerung von ... ? Das ist noch ein Geheimnis!
Thierry Corbarieu
Thierry Corbarieu Thierry Corbarieu
Im Gespräch mit Thierry
Nenne drei Begriffe, die dich als Sportler beschreiben.
Passion. Genauigkeit. Spaß an der Herausforderung.
Nenne drei Werte, die dir als Mensch wichtig sind.
Entschlossenheit, Geduld, Bescheidenheit.
Inwiefern fühlst du dich als Teil der Cimalp-Familie?
Das Cimalp-Sortiment ist perfekt auf meine Bedürfnissen in den Bergen, in der Wüste und in den Polarregionen abgestimmt. Die technische Kompetenz und der Teamgeist in der Cimalp-Familie sind eine wichtige Hilfe bei meinen anspruchsvollen Projekten. Da zählt jedes noch so kleine Detail.
Was ist das Schönste und was ist das Schlimmste, das du in den Bergen erlebt hast und warum?
Meine schönste Erinnerung ist mein erster Sieg bei einem Ultra (der 333-km-Lauf in Marokko). Ich bin alleine an der Spitze gelaufen und hatte 7 Stunden Vorsprung. Das war einfach unglaublich! Der schlimmste Moment in den Bergen war ein Sturm auf dem Kungsleden in Schweden bei einer Soloüberquerung. Das war mitten im Winter und ich hatte es mit Winden von mehr als 100 km/h zu tun. Keine Chance, irgendwo anzuhalten.
Was bedeuten die Berge für dich?
Abschalten können und Ruhe ... Nach einer Arbeitswoche ein paar Stunden oder mehrere Tage in den Bergen zu verbringen, hilft mir, den manchmal stressigen Alltag zu meistern. Außerdem stehen die Berge für mich für Schönheit und Kraft.
Wie stehst du zu Natur und Umweltschutz?
Beides ist wesentlich für meinen Sport. Jedes Jahr sehe ich, welche Auswirkungen die klimatischen Veränderungen vor allem in den Polarregionen haben. Umweltfragen beschäftigen mich täglich. Vor allem die Wasserqualität ist für mich ein Thema. Und ich ernähre mich zu 80 % pflanzlich.
Hast du noch eine andere Leidenschaft oder ein anderes Talent außer dem Sport?
Radfahren, Rugby, Boote.